Mein Name ist Jenny, und zusammen mit meiner Hündin Romy betreibe ich die Hundeschule Ampertal. Ich bin geprüfte Hundetrainerin nach § 11 TschG und zertifizierte Mantrailing- Trainerin. Mein Ziel ist es, Mensch und Hund zusammenzubringen, Probleme zu beheben und Hilfestellung bei der Erziehung zu geben. Dabei ist mir wichtig, dass das Training liebevoll und kooperativ abläuft. Aversive Methoden lehne ich ab.
Es steckt sehr viel Herzblut in jeder Minute, die ich mit deinem Hund und dir trainiere. Mein Bestreben ist es, echte Hilfe zu leisten und Lösungen vorzuschlagen, die für jeden gut umsetzbar sind und auch den gewünschten Erfolg erzielen.
Es ist mir wichtig, dass dich das Training mit mir zum gewünschten Ergebnis bringt.
Wenn ich im Training merke, dass ich bei einer sehr speziellen Problematik nicht weiterhelfen kann, dann werde ich dir das ehrlich sagen und dich an einen Experten verweisen.
Ich freue mich schon darauf, dich und deinen vierbeinigen Partner kennenzulernen!
Zertifizierte IHV- Hundeschule. Mitglied in der IDA- International Dog Assiociation und im Dachverband ACW- Allianz Canine Worldwide
Meine Philosophie
Du bist alles, was dein Hund hat- ohne dich ist er aufgeschmissen. Dementsprechend respektvoll sollte der Umgang mit dem Tier, dessen Lebensinhalt du nun bist, sein. Wer diese "Machtposition" missbraucht, hat auch das Vertrauen des Hundes verspielt. Jeglicher "Gehorsam" oder jede Interaktion mit seinem Menschen ist dann mit Unsicherheit oder gar Angst verbunden- trotzdem wird deine dir hilflos ausgelieferte Fellnase dir überallhin folgen. Das hat NICHTS mit liebevoller Hunde- Erziehung zu tun.
Ich strebe im Training mit dir und deinem vierbeinigen Partner an, die Bindung zwischen euch zu stärken und ein Band zu knüpfen, das so dick ist, dass man es spüren und sehen kann. Haben wir diese Grundlage geschaffen, erledigen sich viele "Probleme" ganz von allein.
Erziehung ist nicht Training!
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Training und Erziehung- nur leider ist das vielen Hundemenschen gar nicht klar. Es ist sehr leicht, dem Hund Kommandos oder Tricks beizubringen, denn es ist nichts anderes als Training.
Erziehung ist so viel mehr. Der Hund ist ein Meister der Beobachtung. Wird er mit einer Situation konfrontiert, die er nicht kennt, wird er zuerst schauen, wie der Mensch darauf reagiert. Reagiert der Mensch gelassen oder desinteressiert, wird sich der Hund merken, dass diese Situation wohl "normal" ist, und wird sich eher auch nicht dafür interessieren. Signalisiert der Mensch allerdings unbewusst, dass er sich unwohl fühlt oder angespannt ist (Klassiker: Hundebegegnung an der Leine, der Mensch fasst intuitiv die Leine nach und baut Spannung auf, was der Hund natürlich sofort spürt), wird der Hund lernen, dass es angebracht ist, sich selbst und den Menschen zu verteidigen oder dem Gegenüber zumindest zu signalisieren, dass er sich lieber fernhalten soll.
Ich glaube, es wird klar, was ich meine. Deshalb ist es mir im Training sehr wichtig, dem Menschen dabei zu helfen, dass der Hund ihn besser verstehen kann (genau so und nicht anders herum) und den zweibeinigen Partner als adäquaten "Anführer" respektiert. Wenn ein Hund eine gute, gerechte Erziehung und ein verständliches, konsequentes Training genossen hat, dann kann man in meinen Augen von einem "gut erzogenen" Hund sprechen.